Am kommenden Samstag, 14. August 2017, präsentieren die Murr-Jazzer auf dem Heidelberger „Bremeneck“ von 16:00 bis 19:00 Uhr einen fetzig-fröhlichen Jazz-Café -Nachmittag nicht nur für Bundesbrüder und Bundesschwestern, sondern auch für mitgebrachte Gäste. – Die im Rems-Murr-Kreis bei Stuttgart beheimateten Musiker mit unserem Bundesbruder Hans-Eckhard Giebel (Violine), Wolfgang Eminger (Gitarre) und Professor Dr. Wolfram Gruner (Bass) werden an diesem Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ein breit gefächertes Jazz-Programm bieten, sozusagen als musikalischer Auftakt für das beginnende Wintersemester mit der am gleichen Abend stattfindenden Semesterantrittskneipe.
Das Repertoire der drei Musiker umfasst im Wechsel Interpretationen bekannter Jazzstandards ebenso wie melodiöse Swing-Improvisationen der 20er bis 50er Jahre, rhythmischen Latin-Jazz, Blues-Variationen und Balladen. Die von den drei Musikern gebotene Klangwelt ist heiter-beschwingt, rhythmisch-belebend, entspannt-gelöst, fein konzertant und fordernd-mitreißend.
Ideenreich liefern Gitarrist Wolfgang Eminger und Bassist Wolfram Gruner die Klang- und Rhythmusbasis für kreative Solopartien von Jazz-Geiger Hans-Eckhard Giebel. Instrumentalsoli, rhythmisches Gitarren-Akkord-Spiel und locker präsentierte Bass-Läufe erinnern u.a. an die Django-Grappelli-Swing-Ära des letzten Jahrhunderts. Die drei Musiker, deren Leidenschaft und Liebe zur fröhlich und melodiös interpretierten Musik während ihres Spiels zu spüren ist, werden das Publikum begeistern.
Bekannte Titel wie „Bei mir bist du schön“, „Sweet Georgia Brown“, „Chicago“, C’est sie bon“, „Oh, Lady Be Good!”, Ain’t she sweet”, „Petite Fleur” und „Djangology“ gehören ebenso zum Programm wie die südamerikanischen Latin-Klassiker „The Shadow of your smile“, „Black Orpheus“ und „The girl from Ipanema“. Mit musikalischen Überraschungen darf also gerechnet werden. Eine feine Jazz-Mixtur aus melodiösem Swing, beruhigenden Balladen, belebenden Latin-Rhythmen und frei improvisiertem Blues lassen Alltagssorgen und Trübsal ins Nirwana entschwinden. Der Eintritt ist frei; Spenden sind erwünscht.